Wieder zurück in der "Käseglocke". Die Zeit zu Hause tat mal wieder gut. Gestern Abend habe ich nur das gemacht, was mir gut tat. Lecker gegessen, Badewanne und nett unterhalten. Heute vormittag dann Wäsche gewaschen, gefrühstückt, ein paar Fotos gemacht. Gegen Mittag kam dann so eine leichte innere Unruhe auf. Schwer zu beschreiben. Genau so, wie das Gefühl beim Losfahren. Einerseits froh, andererseits aber auch ein bisschen traurig. Aber die Übernachtung zu Hause lief ganz gut. Zwischendurch kamen immer mal wieder Gedanken. Gerade an den Orten, die ich für zahlreiche Telefonate nutzte. Da kamen zu meist schöne Erinnerungen auf. Gerade an die gemeinsame intensive Arbeit. Das wird dann wohl so noch etwas bleiben. War ja auch mein Herzenswunsch damals und das macht es schwer.
Ich kann es aber nicht ändern.
Zum Glück gibt es aber Menschen, die einen aus diesen Sentimentalitäten heraus holen. Und für die bin ich dankbar.
(c) MS 2024
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen